Motto:
„Der Landkreis geht, das ist bekannt - die CVS regiert das Land!”

Das Prinzenpaar:
Ihre Lieblichkeit Prinzessin Josephine die I. und Seine Tollität Prinz Frank der V.

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Nach dem Einmarsch des Elferrates wurden die Minister vorgestellt und die Funkengarde brachte das regierende Prinzenpaar auf die Bühne. Nach dieser Vorstellung und Ansprache des Prinzen, dem Verlesen der Gesetze und der Hymne wurde die Kußfreiheit durch das Prinzenpaar eröffnet.
Danach erfolgte der Standartteil und anschließend zeigten unsere Jüngsten, was sie in den letzten Wochen einstudiert hatten und der alte Stadtschreiber, unterstützt durch einen vorlauten Azubi berichtete über die neuesten Errungenschaften der Stadt.

Danach wurde unser scheidender Landrat „Udo” gebracht - erst intonierte Frau Melzig das Lied ein Stern „der deinen Namen träägt”, aber Herr Ziesche brauchte alles auf einen Nenner und sang lautstark: „es geht eine Träne auf Reisen”.

Nachdem ein Zug mit viel Umzugskartons nach Nirgendwo gefahren ist, kam der „Candy-Man”, getanzt von unserer Showtanzgruppe auf die Tanzfläche.

Das Sekretärinnen - Casting ging weiter und der alte Gefängnis - Direktor erzählte die Sage von der Ahnen-Frau des Schlosses Hoheneck!

Dort suchte unser Männerballett den legendären Schatz, bevor alle Mitwirkenden das Programm mit einem großen Finale beendeten. Nun fehlte nur noch eines: die Eröffnung des Tanzes durch Prinzenpaar, bevor alle Gäste bis in den Morgen hinein das Tanzbein schwangen.

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Anfang Dezember fand unsere Weihnachtsfeier in der Lindenklause statt.

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Dabei gab es viel Spass...

... und 30 Mitglieder unseres Vereines vergnügten sich bei Speis’ und Trank. Alle warteten gespannt auf den Weihnachtsmann und ihre Geschenke!

Mit dem „Knast von Stollberg”, gesprüht auf Vlies als Bühnenbild und dem Motto „Der Landkreis geht, das ist bekannt - die CVS regiert das Land” ging es in der Turnhalle Mitteldorf lokal politisch zu. An der Bühne waren die „Brennpunkte” der Stadt schon aufgelistet. So wurden dann auch mit spitzer Feder und in satirischer Form von Stadtschreiber Ralf Steinert und (Stadtschreiber)-Azubi Danny Reißmann Themen, wie Parkstraßenbau, Arkadenbau, die überdachte Brücke über die Gablenz, das Handwerkerhaus oder die Kegelbahn aufs Korn genommen. Mit einer musikalisch nachgestellten letzten Kreistagssitzung spielten die närrischen Redner auf die Kreisform an.

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Auch die Show-Tanzgruppe „schlumpfe” sich durch die Veranstaltung.

Kurz vor Ende der Veranstaltung ging unser Männerballett dann auf eine mysteriöse Schatzsuche!

Vor dem großen Finale gab auch noch die EAV ein kurzes Gastspiel bei uns im Schloß!

Narren übernehmen Zepter im Rathäusern und lassen sich vom Regen nicht die Laune verderben - Leseraktion: Vierzeiler für Büttenrede
Bräuchte es einen Beweis, dass Narren wasserfest sind, so ist er gestern erbracht worden. ...
Die 40 Jecken der Carnevals-Vereinigung-Stollberg (CVS) haben sich zur Schonung der wertvollen Kostüme gestern für eine Komfortvariante des Umzuges entschieden: Sie sind mit einem Autokorso vom Schlossberg über die Bachgasse, vorbei an der Altstadtschule bis zum Rathaus gezogen. Während unterwegs Kinder mit Luftballons den Tross bestaunten, trotzten am Markt etwa 30 Schaulustige dem Regen. Sie wurden belohnt, denn wie Präsident Dirk Bretschneider augenzwinkernd meinte: „Der liebe Gott muss ein Narr sein.” Pünktlich 11.11 Uhr machte der Regen eine Pause, so dass die Schlüsselübergabe wie geplant vorm Rathaus stattfinden konnte. Nach der Saisoneröffung fuhren die Stollberger Jecken in ihre Mitteldorfer Spielstätte, um den Saal für die Veranstaltungen am kommenden Wochenende vorzubereiten. Büttenreden spielen beim CVS keine Hauptrolle. Aber: Ein bisschen gereimtes Lokalkolorit gibt’s immer. In dieser Saison tritt Vize-Präsident Ralf Steinert wieder als Stadtschreiber auf und lässt keinen Stollberger Brennpunkt aus: Kulturbahnhof, Bürgergartenkreuzung, Parkplatz oder Spielplatz - was die Bürger bewegt, wird mit spietzem Stift bearbeitet. „Das kann man nicht übers Knie brechen.” Deshalb werden Ideen bereits notiert, sobald das Thema der nächsten Saison feststeht. Also ab dem Frühjahr. „Zuerst sind das ein oder zwei Zeilen, die mir abends auf dem Sofa oder in der Badewanne einfallen. Später muss es noch in Reimform gebracht werden. Das ist manchmal gar nicht so einfach ein Reimwort zu finden. Wenn gar nichts geht, stelle ich den Satz einfach um.” Und wie spitz darf eine Spitze sein? „Da muss am Ende jeder selbst wissen, wie weit er geht”, sagte Steinert.
(Von Cristina Zehrfeld und Retra Wötzel)

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in das Rathaus zu Kaffee bzw. Kakao und Pfannkuchen ein. Am Nachmittag folgte der Transport aller Requisiten und er Aufbau der Technik.

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Vom 3. bis 5. September fand der „Tag der Sachsen” in Reichenbach statt.
Nach Annaberg, Rochlitz, Plauen, Zwickau und Marienberg nahmen wir in diesem Jahr mit 25 Mitgliedern teil. Wir brachen am frühen Morgen auf und wurden in Reichenbach auf einem Parkplatz nahe des McDonald’s eingewiesen. Nach der Ankunft genhmigten einige am Stand unseres Sponsors, der Glückauf Brauerei, erst einmal ein Bierchen, andere besuchten die vielfältigen Stände und Attraktionen. Gegen Mittag kamen wir auf einem Sportplatz an der Bühne 11 an, wo unsere Showtanzgruppe ihr Medley aus der 30. Kampagne präsentierte, das viel Applaus bekam.

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Nach einem Imbiss und dem Anlegen unserer Kostüme und Uniformen reihten wir uns in den großen Festumzug ein. Vom andauernden Nieselregen ließen wir uns ebenso wenig unsere gute Laune vermiesen, wie von der fast 3 stündigen Wartezeit. Vielmehr konnten wir während des gesamten Marsches die Menschenmassen begeistern und die „Stoll(per)berg-Helau”- Rufe hallten laut durch die Reichenbacher Straßen.

Am 23. Juli fand die Abschluss- und Dankeschönveranstaltung der 30. Kampagne statt. Auf Grund der Jubiläumskampagne fiel diese wieder etwas umpfangreicher aus - es stand eine Ausfahrt mit allen Mitgliedern auf dem Programm.
„Ziel - die Miniwelt in Lichtenstein”
Nach der Besichtigung der Miniwelt und einer Ausstellung im „Daetz Zentrum” besuchten wir gemeinsam das „Zauberriff” im Minikosmos. Das war für alle ein großes Erlebnis.

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Am späten Nachmittag ging es dann nach Lichtenstein zurück. Im Ratskeller war für alle ein Abendessen vorbereitet. Bei guter Stimmung und gut gesättigt war es dann gegen 20.00 Uhr an der Zeit per Bahn die Rückreise anzutreten.

Am 16. Juni fand das diesjährige Fußballturnier für Vereinsmannschaften um den Wanderpokal des Bürgermeisters statt. Anlass ist das alljähliche Vereinsfest des FC Stollberg, welcher dieses Turnier in der 13. Auflage nach der Wiedervereinigung durchführt. Als einziger Verein waren wir bei sämtlichen Terminen dabei und konnten nach zuletzt guten Plazierungen in diesem Jahr endlich den begehrten
„Wanderpokal des Bürgermeisters”
in unseren Händen halten.

Am Sonntag sorgten die Mitglieder der CVS für Spielspaß am Hau-den-Lukas oder bei Büchsenwerfen und Armbrustschießen.