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Aktivitäten zur 22. Kampagne

Motto:
”Eine Seefahrt, die ist lustig”

Das Prinzenpaar:
Ihre Lieblichkeit Prinzessin Andrea die II. und Seine Tollität Prinz Frank der II.

Prinzenpaar
Elferrat:
Kapitän Dirk Bretschneider, unter seinem Kommando schrubten:
Sven Hausotte, Heiko Piehler, Ralf Steinert, Jürgen Steinert, Axel Olbrich, Lutz Baldauf, Maik Müller, Andre Richter, Stefan Wolf, Ullrich Klötzer

Dirk Bretschneider |

Unsere Seefahrt die war lustig!

Auch wenn die 5. Jahreszeit nun leider wieder der Vergangenheit angehört, so erinnern wir uns in den letzten Tagen doch immer wieder mit großer Freude daran.
Unser Schiff, die „MS Stoll-per-berg”, brachte insgesamt über 500 Passagiere wieder sicher in den Heimathafen zurück, auch wenn die See hier und da etwas stürmisch war. Der guten Laune tat das keinen Abbruch.
Wir wollen heute die Gelegenheit nutzen, allen zu danken, durch die wir diese tollen Tage erleben konnten.
Als erstes danken wir natürlich unserem treuen Publikum, welches mit seiner super Stimmung stets für gute Laune an Bord sorgte.
Veranstaltung
Einsiedler „Schmidtchen Schleicher”
auf der Insel „St. Ollberg”
Was unseren Fasching von Anderen unterscheidt ist nicht zuletzt die angenehme Atmosphäre im Gasthof Gablenz. Dort ist, von der freundlichen Bediehnung bis zum guten preiswerten Essen, das gesamte Team um Gastwirt Gerd Hecht jederzeit um das Wohlbefinden seiner Gäste bemüht.
Aber auch andere treue Mitarbeiter haben uns großzügig bei der Vorbereitung und Durchführung unserer Veranstaltungen unterstützt. Stellvertretend für Alle seien hier zum Beispiel genannt: das Einsiedler Brauhaus, die Stoff- und Wollstube von Bärbel Schmidt, die Jenke GmbH, die Firma BoFrost, die Ring-Werbung.
Nicht zuletzt möchten wir dem Taxi- und Busunternehmen Adolf Baumann danken, welches mit seiner extra eingerichteten Buslinie zwischen Stollberg und Gablenz dafür sorgte, daß alle Passagiere pünktlich an Bord und auch sicher wieder nach Hause kamen.
Veranstaltung
Stopp in Südamerika
Wir würden uns freuen, wenn wir Sie auch zur nächsten Saison, welche am 13.11.1999 mit unserer Auftaktveranstaltung beginnt, wieder begrüßen könten und verbleiben bis dahin
mit närrischen Grüßen
Ihre Carnevals-Vereinigung-Stollberg e.V.













Ralf Steinert |

Auf unserer Reise begleitete uns allerhand illustres Volk und große Prominenz. Da traf sich z.B. Berti Vogts mit Helmut Kohl. Gildo Horn präsentierte seine Nußecken oder Bill Clinton ließ Monica Lewinsky auf seinem ”Saxophon” blasen.
Gleichermaßen ging es in der Offiziersmesse her. Hans Albers brachte sein neuestes Lied, Brisco und Axel verlasen die Postecke und zwei alte Jungfern stritten sich (öffensichtlich um den Käp’n).
Nachdem dann zu guter Letzt leichtbekleidete Mädchen alle um den Verstand gebracht hatten, schickte der Meeresgott seine Tochter Arielle mit ihren kleinen Freunden an Bord, um noch mehr Verwirrung zu stiften. Ein halbnackter Kellner bediente plötzlich unsere Gäste und nach dem Umschiffen der Freiheitsstatue machten wir einen Zwischenstopp auf Hawaii. Danach traten wir die Rückreise an, um rechtzeitig zum Auftakt der 23. Kampagne wieder zu Hause zu sein.

Veranstaltung
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weitere Bilder...:

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MS Stollperberg landet im Golf von Mexico

Freie Presse |

Veranstaltung
Nicht Lars, sondern Sven, Alex, Steffen, Mirko und Rene vom Mars. Die Zwönitzer sorgten zur Veranstaltung mächtig für Stimmung.
Prinz Frank der III. knutscht seine Prinzessin Andrea mächtig gerne ...
Wer schöne Beine hat, kann diese auch zeigen. die Mädels der Funkengarde läuteten das Faschingsprogramm in Gablenz ein.
(Fotos: Marcel Weidlich)
Riesengaudi zum Karnevalsauftakt in Gablenzer Gasthof - Funkengarde läßt Funken sprühen - 140 Gäste mit guter Küche versorgt
Faschingsmuffel sind spätestens seit dem Wochenende wieder out. Auf den Sälen des Landkreises tobte nämlich das närrische Volk - zog Politikern ebenso wie Bürgermeistern verbal eine drüber und sie dazu mächtig durch den Kakao.
So geschehen am Sonnabend auch im Gasthof „Gablenz”. Kurz vor 20 Uhr ziehen Susann, Arlett und Anja - die hübschen Mädels der Funkengarde - gierig an iher Beruhigungszigarette. Hier noch ein bißchen am Kleid zupfen und die Haarpracht zurechtlegen ...
Aufgeregt? „Geht so”, meint Arlett. Na ja, bei solchen schönen Beinen kann ja eigentlich nichts schiefgehen. Auch Dirk Bretschneider, Präsident der Carnevals-Vereinigung-Stollberg (CVS), ist die Aufregung anzumerken. Kein Wunder, sollte sich doch heute herausstellen, ob jeder der 40 Mitwirkenden des Programms auch seine Hausaufgaben nach fast einjähriger Vorbereitung ordenlich erledigt hat.
Nachdem Prinz Frank der III. seine Prinzessin Andrea zehn Sekunden „dauergeknutscht” hatte, um die Kußfreiheit zu eröffnen, ging’s richtig los. Von der Reling des Gasthofs legt die „MS Stolperberg” - Tochterschiff der legendären Titanic - gen USA ab. Die Besatzung, ein Teil der Seeleute trägt Strapse, läßt schon ein tragisches Ende der Jungfernfahrt vermuten. Doch egal, Axel Olbrecht - alias Navigationsoffizier vom Dienst - verkündet vor dem Ankerlichten die chaotische Bordordnung. Da müssen FDP-Mitglieder die japanische Staatsbürgerschaft beantragen, um den sächsischen Landtag überhaupt einmal von innen zu sehen. Oder, Beamte dürfen keine Tempotaschentücher benutzen. Schließlich steht auf denen, das Wort „Tempo” drauf...
Dann passiert, was passieren muß: Irgendwo zwischen Irland, dem Golf von Mexiko und Kuba tobt die See. Die „MS Stolperberg” kracht, gesteuert von Kapitän Blaubär, im wahren Leben Sven Hausotte, auf einen Felsen. Kurz vor dem Ertrinken haben Matrosen wie durch ein Wunder Glück im Unglück. Sie retten sich auf eine Insel „St. Olberberg”, wo sie ein freundlicher Einsiedler mit Einsiedler Pils begrüßt.
Der Zwölfertisch neben der Bühne tobt wieder mal, als die Mädels von der Funkengarde die kurzen Räckchen fliegen lassen. „Ausziehen , ausziehen ...!” Schnell bekommen die Gäste ihren Spitznamen weg, als der Kapitän feststellt: "Unsere Triebtäter sind wieder aufgewacht.” Die Wickelklöße zum Wildragout nähern sich bei jedem Faustschlag der aufgeweckten Truppe bedrohlich dem Rand des Tisches.
Von all dem Gaudi bekommen Gerd Hecht, Chef des Hauses, samt seiner Mannschaft nur wenig mit. Seit nachmittag kämpft er mit seiner Truppe mit 30 Kilogramm Fleisch, Gemüse und Fisch, damit sich auch die 140 Gäste ordentlich was hinter die „Kiemen hauen können”. Jägerpfanne und Steak sind die Renner. über 120 Portionen und 250 Liter Gerstensaft sind kurz nach 22 Uhr schon über die Theke gegangen.
(wei.)

CVS e.V. |

Mit einem dreifachen „Stoll(per)berg Helau” wurde am 11.11. um 11.11 Uhr der Rathausschlüssel an die Närrinnnen und Narren übergeben!

Die fünfte Jahreszeit hat begonnen.
So forderte auch der Stollberger Carnevalsvereinen die Herausgabe des Rathausschlüssels.
Unter Klamauk und Beifall blieb Herrn Kunz, Hauptamtsleiter, nichts weiter übrig, als den Schlüssel mit folgenden Worten zu übergeben:
Schlüsselübergabe
Einzug der Mitglieder der CVS
Hier habt Ihr nun den Schlüssel unsrer Stadt, die viele Türen und Schlösser hat.
Zu denen er paßt, so woll’n wir hoffen und auch das Rathaus steht Euch offen.
Gebt unseren Bürgern mit Witz und Humor das Gepräge, dann steht Eurer Regentschaft nichts im Wege.
Leitet alle Geschäfte mit viel Geschick und gebt uns den Schlüssel am Aschermittwoch zurück.
Wir wünschen Euch das Allerbeste, ’nen vollen Saal und zufriedene Gäste.
Schlüsseüübergabe
Der Präsident der CVS Dirk Bretschneider, fordert die Herausgabe des Rathausschlüssels.
Die Auftaktveranstaltung unter dem Motto ”Eine Seefahrt, die ist lustig” fand am Sonnabend, den 14. November 1998 im Gasthof Gablenz statt.
Viel zu hören und zu sehen gab es, wie die nachfolgenden Bilder zeigen:
Veranstaltung
Männerherzen schlagen höher bei diesem Anblick



























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