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Aktivitäten zur 16. Kampagne

Motto:
”In Stollberg geht es rauf und runter - die CVS macht’s Leben bunter”

Das Prinzenpaar:
Ihre Lieblichkeit Prinzessin Simona die I. und Seine Tollität Prinz Frank der II.

Prinzenpaar

Durch das Programm führte folgender "Zehnerrat", das elfte Mitglied wurde vom Finanzminister eingespart:
Minister für Programmverunstaltung und Chaos Heiko Piehler
Minister für Falschgeld und harte Währung Dirk Bretschneider
Minister für Sex und närrischen Nachwuchs Steffen Gehlhar
Minister für Erleuchtung Bernd Kietzmann
Minister für Verschiebung von Treuhandvermögen Jürgen Junghans
Minister für große Kleinigkeiten Lutz Baldauf
Minister für Umweltverschmutzung und Smog Jürgen Steinert
Minister für Gesetzlosigkeit und Verwahrung Axel Olbrich
Minister für technischen Wirrwarr Mario Mühlisch
Präsident Sven Hausotte
Veranstaltung

Ralf Steinert |

„In Stollberg geht es rauf und runter - die CVS macht’s Leben bunter”

Veranstaltung
Im dritten Jahr nach der Wende hatte sich in unserer Stadt noch nicht allzuviel getan, besonders im Bereich Kultur. Aus diesem Grund auch unser Motto. Mit der Stadtbuslinie 4 ging es auf eine Rundfahrt durch Stollberg. Die Gesundheitsreform wurde von allen Seiten beleuchtet, der ”Bauarbeiter-Rep” kam beim Publikum sehr gut an und als Gast schiffte sich Hein Blöd ein. Eberhard Cohrs wollte ”König von Sachsen” sein und Tennis-Profi ”Bum-Bum Boris” zeigte sein Können.

Da es aber nicht nur in Stollberg teilweise, mehr bergab als bergauf geht, zeigte uns der Sketsch „Gesundheitreform”. Hier wurde eindeutig nachgewiesen, daß bei bestimmten Personen trotz Schönheitsoperationen jede Hilfe zu spät kommt. Da kam dann das ungestüme Schauorchester mit seinem „Wir sind gar nicht ganz normal” gerade richtig.
Veranstaltung
Weitere Programmhöhepunkte wurden u. a. gestaltet:
von unseren Tennisprofis Boris-Bumbum und Andre geh Gassi, die in einem berauschenden Match den Stollberger Sport- und Freizeitpark einweihten,
von Hein Blöd, der sich wiederholt auf der Gablenz einschiffte,
von unserem Präsidenten mit seiner „auf den Hund gekommenen” Bütt
und nicht zu vergessen, von unseren Damen vom Ballett mit ihren Tänzen.
Alles in allem, ein gelungenes Programm, was bestimmt ein paar mehr Zuschauer verdient hätte. Hoffen wir also, daß wir im nächsten Jahr einen Veranstalter finden, mit dem eine bessere Zusammenarbeit im Sinne unseres Publikums möglich ist.
Veranstaltung
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